Unterwegs im Nationalpark Hohe Tauern

Unterwegs im Nationalpark Hohe Tauern

Unterwegs im Nationalpark Hohe Tauern

Da mein erster Aufenthalt im N.P. Hohe Tauern zeitlich auf eine Woche begrenzt war, musste ich mir im Vorfeld darüber machen Gedanken machen, welche Gebiete ich erkunden wollte und wo ich intensiv fotografieren konnte. Als festen Standort wählte ich das Gasthaus-Wanderhotel Schweizer Haus in Stuhlfelden aus. Von hier aus hatte ich relativ kurze Anfahrtswege zu meinen Fotozielen.

Natürlich hatte ich auch die Krimmler Wasserfälle auf meinem Plan. Sie gehören mit einer Gesamthöhe der drei Fallstufen von 380 Metern zu den höchsten Fällen Europas. Ein mit Aussichtskanzeln ausgestatteter steiler Wanderweg führt den Besucher, vorbei an den Mittleren Fällen bis zum Oberen Fall. Begleitet wird man auf dem ganzen Weg von dem Getöse des herabstürzenden Wassers. Wer es lieber einsamer und wildromantisch hat, dem empfehle ich den alten Keltenweg, der links von den Unteren Wasserfällen nach oben führt.

Ich besuchte die Krimmler Wasserfälle an einem eher trüben Tag, an dem nur selten die Sonne durch den grauen Himmel sah. Zu der mit feinen Wassertropfen benetzten Luft gesellte sich dann auch noch ein feiner Nieselregen, der das Fotografieren „im Trocknen“ nicht leichter machte.

Am Mittleren Wasserfall hatte ich großes Glück. Kurz nachdem ich das Stativ aufgebaut und die Kamera eingerichtet hatte, brach die Sonne kurz durch die Wolkendecke und einen Regenbogen spannte sich über die tosenden Wassermassen.

Hier hätte ich mich noch viele Tage aufhalten können. Immer wieder entdeckte ich neue Perspektiven und es bot sich an, viele Motive in unterschiedlichen Belichtungszeiten festzuhalten.

Bequem zu erreichen war mein nächstes Ziel. Mit der Seilbahn fuhr ich vom Enzingerboden (1.482 m) bis zur Bergstation Rudolfshütte am Weißsee (2.300 m). Ein Doppelsessellift brachte mich dann auf das 2.600 Meter hohe Medelzplateau. Von hier aus hat man einen herrlichen Panoramablick auf die Welt der 3.000er Gipfel.

Leider ist auch hier zu beobachten, wie das „ewige Eis“ dünner wird und sich die Gletscher immer mehr zurückziehen. Auf dem Plateau selbst ist das Motivangebot sehr groß. Bei mir kam das 16 mm Weitwinkelobjektiv für das fantastische Panorama, das Makroobjektiv für die Flechten und das 400 mm Objektiv für die Gletscher zum Einsatz.

Das Highlight der Woche war für mich ein Flug mit einem Ultraleichtflugzeug über das Großglocknergebiet. Ich nahm diese Möglichkeit begeistert an. Wir starteten am Flugplatz Zell am See und flogen Richtung Südkamm des Steinernen Meeres. Weit in der Ferne ragte das mächtige Watzmann Massiv heraus.

Nach Änderung der Flugrichtung und flogen wir über die Goldberggruppe und nahmen Kurs auf die Glocknergruppe. Lag der Großglockner am Anfang zum Teil noch in den Wolken, zogen diese aber nach kurzer Zeit weg und gaben den Blick auf den Gipfel des Großglockners und die Granatspitzgruppe frei. Der Blick aus der Vogelperspektive ist beeindruckend. Die Luft scheint in der Höhe besonders still zu sein. Extrem leicht und damit so frei wie ein Vogel schwebt man durch die Luft.

Dadurch, dass der Nationalpark so gut erschlossen ist, sind die Möglichkeiten zum Fotografieren schier unbegrenzt. Neben den beschriebenen Punkten besuchte ich an einem verregneten Tag den naturbelassenen Rauriser Urwald mit seinen Moortümpeln und Spitzfichten.

Es war zwar umständlich, die Kameraausrüstung immer wieder ein- und auszupacken, um sie vor dem Regen zu schützen. Der Aufwand war es aber wert, da sich der Wald durch die Nässe in satten Farben zeigte.

Nicht weit von Mittersill liegt das Hochmoor am Wassenmoos. An einem Morgen machte ich mich noch vor Sonnenaufgang auf und wanderte in die Moorlandschaft. An diesem Morgen war der Boden mit Nebel überzogen. Das erste Sonnenlicht strahlte unzählige Spinnennetze an. Es war ein schöner Morgen. Ich war alleine in dieser mystischen Landschaft – nur Stille um mich herum.

Mehrmals besuchte ich im Felbertal den im Talschlusskessel liegenden Hintersee und die Schösswendklamm. Sein Wasser ist so klar, dass man bis zu seinem Grund sehen kann. Gespeist wird er von kleinen und großen Wasserfällen. Diese formen auch seit Jahrtausenden die Schösswendklamm zu markanten trichter- und kesselförmigen Vertiefungen im Gesteinsmassiv.

In dieser Woche habe ich eine großartige Naturlandschaft des N.P. Hohe Tauern kennengelernt und die mich neugierig auf „Mehr“ gemacht hat. Der Plan ist, dass ich im kommenden Jahr diese Neugier stillen möchte und das Land weiter erkunden möchte.

Solitär

Solitär

Solitär

Anmutung und Wirkung des Einzelnen

„Forscher und Fotografen haben eines gemeinsam: Beide haben die Kamera im Gepäck. Deshalb ist das Museum Koenig ein gut gewählter Ort für die Ausstellung“, erläuterte Privatdozent Dr. Fabian Herder, Leiter der Abteilung Wirbeltiere am Museum Koenig.

Mal ist es ein Eisbär, mal ein Baum, mal eine Landschaft, mit denen die Fotografinnen und Fotografen den künstlerischen Solitär ausdrücken. „Der Naturschutz ist ein großes Anliegen unserer Arbeit, denn wir möchten ein Bewusstsein für das schaffen, was in der Natur als Wert für den Menschen verloren gehen könnte“, erklärte Hans-Günter Rudas vom Eschmarer Naturfototreff.

Die Einzigartigkeit der gezeigten Objekte, Tiere und Strukturen wird im Kontext von Weite oder von Farbe bewusst gemacht. Mit äußerster Präzision und Detailgenauigkeit oder mittels leicht dahingehauchter Ungenauigkeit der Langzeitaufnahme schaffen die Künstlerinnen und Künstler auf der Basis des geübten Blicks und bedacht durch das Glück des passenden Moments mit ihren Fotos den Ausdruck einer scheinbaren Einsamkeit.

Die Stimmungen und Anmutungen der Bilder führen uns in surreale, dramatische, vielleicht sogar bedrohliche Szenen oder – im Gegensatz dazu – in ruhige, warme Atmosphären. Die Bildelemente der Aufnahmen sind oft geschickt platziert und das Zusammenspiel der Elemente weiß zu gefallen. Für die fotografische Umsetzung der Bildideen waren unterschiedliche Licht-, Farb- und Belichtungseinwirkungen von großer Bedeutung.

Die 19 Fotografen des Naturfototreff Eschmar zeigen in der ca. 70 Bilder umfassenden Ausstellung ihre persönliche und subjektive Sichtweise auf das Fotothema Solitär.

Quelle: Presseabteilung Museum Koenig, Bonn

Weitere Informationen unter: www.naturfototreff-eschmar.de

Besuch im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

Besuch im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

Mitte Oktober 2007 besuchte ich zum ersten Mal den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Eine vielseitige Landschaft mit flachen Stränden und steilen Kliffen, weite Boddenlandschaft und dichte Wälder, dazu Moore, Strandwalle und Windwatten.

Die vielgestaltige Küstenlandschaft ist der Lebensraum einer artenreichen Flora und Fauna. Hunderte Vogelarten halten sich ständig oder zeitweise im Nationalpark auf. Allein 67 der Vogelarten, die hier brüten, stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Gänse, Schwäne und Watvögel sind nur einige der unzähligen Zug- und Brutvögel aus nördlichen Gebieten, die in den Gewässern des Nationalparks rasten oder überwintern. Wohl am bekanntesten und eindruckvollsten ist der jährliche Zug der Kraniche. In diesem Herbst rasteten über 70.000 Kraniche in der sogenannten „Rügen-Bock-Kirr-Region, bevor sie ihren Weg in die Überwinterungsgebiete nach Südfrankreich, Spanien, Portugal und Nordwestafrika fortsetzen.

Vom 19. Oktober bis zum 21. Oktober nahm ich an einem Kranich-Fotoworkshop in Duvendiek von „Augenblicke der Natur“, geleitet von Markus Freitag und Diethild Nordhues-Heese, teil. Ich erlebte viele beeindruckende Momente bei den Vögeln des Glücks. Wie zum Beispiel an einem Morgen, wo wir um 5.30 Uhr von der Sundischen Wiese zum Pramort aufbrachen. Es war noch dunkel am Pramort und wir hörten nur die Laute der Kraniche. Als die Morgendämmerung langsam die Landschaft erhellte, konnten wir die Kraniche zu tausenden am Schafplatz in knietiefem Wasser oder auf Graslandinseln stehen sehen. In dem von der Sonne rötlich gefärbtem Himmel fliegen die ersten Kraniche zu ihren Äsungsplätzen auf dem Festland an uns vorbei.

An den Rast- und Äsungsplätzen hatte ich dann auch viele Gelegenheiten, die Kraniche bei der Nahrungsaufnahme und im Flug zu fotografieren.

Wie im Flug verging auch der Tag. Da alle Workshopteilnehmer digital fotografierten, konnten am gleichen Abend die Ergebnisse besprochnen werden. Durch die Teilnahme an dem Workshop lernte ich viele Orte kennen, an denen man die Kraniche beobachten kann – ohne sie zu stören.

Wer zum ersten Mal in die Nationalpark-Region kommt um Kraniche zu beobachten, dem möchte ich empfehlen, vorher das Kranich-Informationszentrum in Groß Mohrdorf zu besuchen. Hier kann man sich über die aktuelle Rastsituation informieren und wird über günstige Beobachtungsplätze in der näheren Umgebung beraten.

Alle Aufnahmen entstanden mit einer Canon EOS 5D. Als Objektive kamen zum Einsatz: 300 mm, 600 mm + 1,4 fach Konverter und 2 fach Konverter. Für die Landschaftsaufnahmen benutzte ich zusätzlich: 20 mm, 35 mm und 105 mm Makro-Objektiv.

Museum Koenig eröffnet Fotoausstellung

Museum Koenig eröffnet Fotoausstellung

Museum Koenig eröffnet Fotoausstellung

Wasser – Lebensquell und Inspiration

Foto: Stefan Pütz-Cordes

Mit der Foto-Sonderausstellung vom „Wasser – Lebensquell und Inspiration – zeigt das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn vom 03. März. bis 10. Juli 2016 ca. 70 großformatige Naturbilder des Naturfototreff Eschmar zum Ausstellungsthema.

Die Ressource Wasser ist auch für den Menschen eine ganz besondere. „Das Museum Koenig hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt der Arten zu erforschen, zu erklären und zu schützen. In diesem Sinne passt die Ausstellung ausgezeichnet in dieses Haus“, erläutert Prof. Dr. Wolfgang Wägele, Direktor des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig, den Grund für die Ausstellung.

Die Unverzichtbarkeit von Wasser für unser Leben ist unbestritten – die Interpretation bezüglich des Umgangs mit Wasser in künstlerischen Darstellungen ist jedoch nahezu grenzenlos. Die Interpretationen bezüglich des Umgangs mit Wasser in künstlerischer Darstellung des Wassers in und zwischen seinen drei Aggregatzuständen lassen viele kreative, auch fotografische Möglichkeiten offen.

Foto: Stefan Pütz-Cordes

Die Motive der Ausstellung sind vielfältig, von weiten Wasserlandschaften über Wasserfälle, Flüsse, Bäche bis hin zu Regen- und Tautropfen. Neben direkten Wasserbildern kommen auch Nebel-, Wolken- und Eismotive zur Geltung. Ein weiterer Aspekt der Ausstellung ist pflanzliches und tierisches Leben in Verbindung mit dem Wasser.

Für die fotografische Umsetzung der Bildideen waren unterschiedliche Licht-, Farb- und Belichtungseinwirkungen von großer Bedeutung. Sinn der Ausstellung soll es auch sein, auf das Wasser als lebenswichtiges, schutzbedürftiges Element hinzuweisen. Im achtlosen, verschwenderischen und zerstörerischen Umgang des Menschen mit dem Wasser muss sich etwas ändern.

Die Verfügbarkeit des Lebensmittels Wasser ist nicht unbegrenzt. In immer mehr Regionen der Erde entstehen immer größere Probleme mit der Grundversorgung der Lebewesen mit brauchbarem Wasser.

Der Fototreff Eschmar will mit seinen Bildern auf das hinweisen, was wir verlieren können, wenn wir nicht achtsam genug mit der uns umgebenden Natur umgehen.

Quelle: Presseabteilung Museum Koenig, Bonn

Weitere Informationen unter: www.naturfototreff-eschmar.de

Foto: Stefan Pütz-Cordes

Fotoausstellung Formen und Strukturen

Fotoausstellung Formen und Strukturen

Fotos: Jochen Ganschow

Fotoausstellung Formen und Strukturen

Naturbilder des Naturfototreff Eschmar im Museum Koenig Bonn

Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere in Bonn eröffnete die Fotosonderausstellung „Formen und Strukturen“ des Naturfototreff Eschmar. Die Ausstellung zeigt vom 05.03.2015 bis 19.07.2015 spektakuläre Bilder von Fotografen aus der Region.

„Kein Ort ist besser geeignet als das Museum Koenig, in dem die Erforschung und Erfassung der Biodiversität die Hauptaufgabe zum Schutz der Natur ist“ erläuterte Prof. Dr. Wolfgang Wägele bei der mit etwa 100 Gästen gut besuchten Eröffnung den Grund, warum die Ausstellung gerade in einem Forschungsmuseum gezeigt wird und ergänzte: „Die Liebe zur Natur wird zusätzlich durch die ästhetischen Fotos gestärkt und vertieft, der Wunsch, das vorhandene Schöne zu bewahren, gefestigt.“

„Mit unseren Fotografien möchten wir die Faszination der natürlichen Strukturen und Formen darstellen und so auf den großen Wert der Natur in unserer schnelllebigen Zeit aufmerksam machen“ ergänzte Hans-Günter Rudas vom Naturfototreff Eschmar.

Alles um uns herum besteht aus Formen und Strukturen. Sie sind für uns Erkennungsmerkmal der uns umgebenden Dinge und informieren uns über deren jeweilige Zugehörigkeiten und Eigenschaften. Die Erscheinungsform eines Tieres zum Beispiel sagt viel aus über seine Art, seine Möglichkeiten, seine Lebens- und Verhaltensweisen oder seine Nahrungsvorlieben. Landschaftsformen geben uns Auskunft über Entstehungsgeschichte, Entwicklungen und heutige Zustände von Landschaften. Strukturen von Oberflächen sagen viel über die Beschaffenheit und die Eigenschaften betrachteter Objekte aus. Sie lassen Rückschlüsse auf ihre Konsistenz zu.

Feste Strukturen wie Baumrinden, Felswände, Tierfelle oder Landschaftsmuster auf der einen Seite oder veränderliche Strukturen, wie Wasseroberflächen, Wolkenformationen, sich bewegende Tieransammlungen oder sich im Wind verändernde Pflanzenflächen, sind nur einige Beispiele. Das Motivangebot war unermesslich. Die Aufgabe lag darin, nicht nur ansprechende Bilder von allem zu machen, sondern Bilder, die das Thema Formen und Strukturen dem Betrachter möglichst nahe bringen. Die fotografischen Herangehensweisen ans Thema waren unterschiedlich, wie die Auffassungen der Einzelnen zum Thema Formen und Strukturen – Naturbilder des Naturfototreff Eschmar.

Weitere Informationen unter: www.naturfototreff-eschmar.de

Südwest USA

Südwest USA

Südwest USA

Nach 1995 besuchte ich 2009 zum zweiten Mal den Südwesten der USA. Legte ich bei meiner ersten Tour in fünf Wochen ca. 6.000 Kilometer zurück um möglichst viel zu sehen, sollte der Radius jetzt viel kleiner sein. Ich wollte mehr Zeit an bestimmten Orten haben, um dort die Natur intensiv genießen zu können. Ich plante meine Route im Groben so, dass ich beim besten Licht an bestimmten Orten war – was natürlich nicht immer funktionierte.

In der Vorbereitung nahm ich Kontakt zu Karsten Rau auf und erhielt von ihm wertvolle Tipps. Unverzichtbar waren auch die beiden Bücher von dem Naturfotografen Laurent Martrès ( Vol. 1 Southern Utah und Vol. 2 Arizona).

Eines meiner Ziele sollte die Wave im Gebiet des Paria Canyon/Vermillion Cliffs Wilderness sein. Galt die Welle noch bis zum Ende der 1990 Jahre unter den Fotografen als Geheimtipp, ist die lange geheim gehaltene Lage doch bekannter geworden. Doch bevor man sich auf den Weg zur Wave macht, muss man sich ein Permint besorgen, um bei den pro Tag zwanzig zugelassenen Personen zu sein.

Ich wählte den Weg über das Internet und hatte Glück – mein Name wurde aus der „Lostrommel“ gezogen und ich konnte mich auf den Weg zur Wave machen.

Die Eindrücke der Wave gehören zweifelsohne zu den Höhepunkten meiner Tour. Leider spielte hier das Wetter nicht bis zum Ende des Tages mit. Begann der Tag mit einem strahlendem Sonnenschein, zog der Himmel am frühen Nachmittag zu. Nichts war mit dem Fotografieren beim warmen Licht der Abendsonne. Stattdessen einpacken der Fotoausrüstung und auf den ca. 1½-stündigen Weg zum Parkplatz starten, denn der Himmel wurde immer dunkler. Gerade am Wohnmobil angekommen, öffnete der Himmel seine Schleusen und es regnete in Strömen.

Das Gebiet des Paria Canyon/Vermillion Cliffs Wilderness faszinierte mich mit ihrem Backcountry-Gebiet dermaßen, dass ich mich hier noch ein paar Tage aufhielt, bevor ich zu weiteren Zielen im Südwesten der USA fuhr.