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Oberbayern

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Ausstellung

Natur schwarzweiß

14. März bis 25. August 2024
Museum Alexander Koenig

Naturfotografie in Schwarzweiß ist herausfordernd und faszinierend zugleich. Ist doch die Natur reich an Farben, und lassen sich mit Farben Botschaften senden und Emotionen auslösen. Das Ausblenden von Farbe hingegen lenkt den Blick des Betrachters direkt auf das Wesentliche in einem Motiv. Um die Wirkung eines Schwarzweiß-Bildes entfalten zu können, sind wir Fotografen gefordert, bereits vor der Aufnahme unser Motiv aus seiner farbigen Umgebung zu extrahieren und es anders zu betrachten, intensiver zu sehen. Das feine Zusammenspiel von Licht und Schatten tritt in den Mittelpunkt der Bildkomposition und modelliert Linien in der Landschaft, Silhouetten von Tieren und Bäumen, Strukturen und Texturen von Oberflächen auf Wasser oder Gesteinen. Das subtile Zusammenführen dieser Elemente betont die Dramatik einer Landschaft, die Geschichte eines Tieres und ist letztendlich die Interpretation des Fotografen. Das macht die Schwarzweiß-Fotografie so faszinierend.

Aus dem Spektrum unseres naturfotografischen Arbeitens – von der weiten bis zur intimen Landschaft, von den afrikanischen Großtieren bis zur heimischen Vogel- und Insektenwelt oder raffinierten Detail- und Makroaufnahmen – haben wir diese Ausstellung arrangiert. Jeder von uns ist seiner fotografisch-kreativen Sicht gefolgt. Folgen Sie Ihrem Blick durch die Natur in Schwarzweiß. (Belinda Giesen-Druse)

Anschrift

Zoologisches Forschungsmuseum Koenig
Hauptgebäude, 2.Obergeschoss
Adenaueralle 160, 53113 Bonn
www.zfmk.de

Eintritt

Aktuelle Preise und Öffnungszeiten des Museums finden Sie auf www.zfmk.de

Foto: Paul Kornacker (Nashorn)

Foto: Uwe Wuller (The Wave)

Wir, der Naturfototreff Eschmar, sind 16 Fotografinnen und Fotografen, die nicht nur die Leidenschaft für die Fotografie teilen. Mit unseren Bildern möchten wir zugleich die faszinierende Schönheit unserer fragilen Natur aufzeigen und für einen respektvollen, schützenden Umgang mit ihr werben. Denn wir sind Teil von ihr.

Kontakt

www.naturfototreff-eschmar.de
info@naturfototreff-eschmar.de
Telefon: 02 28 / 45 16 88

Ausstellung

Das Bergische Land – Landscape meets Macro

14. März bis 9. Juni 2024
Cafeteria – Museum Alexander Koenig

Was passiert, wenn sich ein Naturfotograf aus dem Oberbergischen in den Rhein-Sieg-Kreis verirrt, dort heimisch wird und Jahre später Kontakt zu einer Naturfotografin aus dem Niederbergischen bekommt? Erst einmal nichts. Dann jedoch entsteht zwischen zwei Bergischen Dickköpfen mit ihrem besonderen Humor und unterschiedlichen fotografischen Schwerpunkten eine Freundschaft, die in einem gemeinsamen Fotoprojekt über das Bergische Land mündet.

Nach drei gemeinsamen fotografischen Jahren im Bergischen Land steht für uns fest, dass sich hinter der bergischen Kulturlandschaft eine äußerst interessante Natur verbirgt. Einige Orte waren uns vorher gänzlich unbekannt. Es hat sich gelohnt sich intensiver mit der Natur unserer Heimat zu beschäftigen. Wir haben vielfältige Lebensräume entdeckt, die wir vor unserer Haustüre nicht vermutet hätten.

Das Bergische Land bietet vielleicht nicht die spektakulärsten HotSpots, aber die unzähligen Motivmöglichkeiten sind zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Ziel.

Anschrift

Zoologisches Forschungsmuseum Koenig
Hauptgebäude, 2.Obergeschoss
Adenaueralle 160, 53113 Bonn
www.zfmk.de

Öffnungszeiten

Aktuelle Öffnungszeiten des Museums finden Sie auf www.zfmk.de

Foto: Uwe Wuller (Morgennebel)

Uwe Wuller
wurde im Oberbergischen Kreis geboren und lebt heute im Rhein-Sieg-Kreis. Seit 1996 ist er mit der Kamera in der Natur unterwegs. Sein fotografischer Schwerpunkt liegt in der Landschaftsfotografie, mit besonderer Gewichtung auf die deutschen Landschaften. Einen Großteil seiner Freizeit verbringt er damit, heimische Gebiete neu zu entdecken und die teilweise unglaubliche Vielfalt der Natur zu fotografieren. Die Ergebnisse seiner Projekte, die er alleine oder mit Fotofreunden erarbeitet hat, zeigt er in Multivisionsschauen einem öffentlichen Publikum.

Foto: Frauke Fuck (Flammendes Schneeglöckchen)

Frauke Fuck
geboren, aufgewachsen und bis heute fest verwurzelt im Bergischen Land. Die Fotografie gibt ihr die Möglichkeit, ihrer Leidenschaft für die Natur Ausdruck zu verleihen. Sie möchte andere Menschen mit ihren Bildern berühren und damit einen kleinen Beitrag zum Erhalt unserer Natur leisten. Es geht ihr nicht um die allgemeine Dokumentation, vielmehr sucht sie die Ästhetik im Detail. Ihre Arbeiten sind klassisch, verträumt und künstlerisch bis hin zur Verfremdung. Ihre Arbeiten präsentiert sie in Ausstellungen und Multivisionsschauen einem breiten
Publikum.

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